Als ich in Cancún ankam, war ich voller Erwartungen und ein wenig nervös. Allein zu reisen fühlt sich manchmal wie ein Sprung ins kalte Wasser an. Das Hotel war ein Traum – direkt am Strand mit türkisblauem Wasser, das im Sonnenlicht glitzert. Mein Zimmer bot eine atemberaubende Aussicht und ich wusste sofort, dass ich hier eine unvergessliche Zeit haben würde.

Ein persönliches Highlight war der Schnorchelausflug zur Isla Mujeres. Ich war begeistert von der bunten Unterwasserwelt und dem Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen. Das Lachen der anderen Teilnehmer steckte mich an und ich fühlte mich schnell geerdet und willkommen.

Ein ganz besonderes Erlebnis war jedoch der Besuch des Cenote Ik Kil. Das kühle, kristallklare Wasser war eine Erfrischung, die ich nicht erwartet hatte. Umgeben von üppiger Vegetation und dem sanften Plätschern von Wasserfällen fühlte ich mich wie in einem Naturtraum. Als ich untertauchte, vergaß ich alles um mich herum und genoss den Moment in vollen Zügen.

Mein Geheimtipp: Besuche den kleinen, versteckten Strand „Playa Delfines“. Hier sind weniger Touristen und du kannst den Sonnenuntergang in aller Ruhe genießen – ein magischer Moment, den ich nie vergessen werde.

Insgesamt war Cancún eine Quelle neuer Eindrücke und Erinnerungen. Die Leute waren herzlich, die Natur atemberaubend und die Freiheit, allein zu reisen, eröffnete mir neue Perspektiven. Ich kann es kaum erwarten, wiederzukommen!

*Bewertung: 9/10 – Ein Erlebnis, das ich jedem Single ans Herz legen kann!*