Als ich in meinem kleinen, aber feinen Hotelzimmer in Manhattan ankam, überkam mich sofort das Gefühl von Freiheit – ich war endlich allein in dieser pulsierenden Metropole. Mein Herz schlug schneller, als ich durch die Straßen schlenderte und die Lichter der Stadt betrachtete.

Eines meiner persönlichen Highlights war der Besuch des High Line Parks. Während ich durch die grünen Oasen schritt, umgeben von urbanem Flair, fühlte ich mich lebendig. Der Blick auf die Wolkenkratzer und die Kunstinstallationen entlang des Weges zogen mich in ihren Bann.

Eine besondere Erfahrung hatte ich, als ich in einem kleinen, versteckten Jazzclub in Greenwich Village auftrat. Ich hatte eine spontane Jam-Session mit lokalen Musikern, und das Gefühl, Teil dieser lebendigen Kultur zu sein, war überwältigend. Der Klang des Saxophons, die sanften Stimmen – das war ein Moment, den ich nie vergessen werde.

Mein Geheimtipp? Besucht das Café „The Grey Dog“. Hier gibt es die besten Avocado-Toast und den stärksten Kaffee, den ich je hatte. Setzt euch an einen der bunten Tische und beobachtet die Menschen um euch herum – es ist wie ein Fenster zur Seele der Stadt.

Insgesamt war meine Reise nach New York ein unvergessliches Abenteuer. Die Stadt hat mich gelehrt, dass Alleinreisen nicht einsam ist, sondern eine wunderbare Gelegenheit, sich selbst zu finden. Ich kann es kaum erwarten, zurückzukehren!

Bewertung: ★★★★★

*Lena Wanderlust*