Von: Elara Nordström

Als ich das Hotel in Reykjavik betrat, spürte ich sofort das besondere Flair dieser Stadt. Ich war allein unterwegs, aber die aufregende Atmosphäre um mich herum ließ keine Einsamkeit aufkommen. Mein Zimmer bot einen atemberaubenden Blick auf die bunten Häuser der Stadt, und das Licht der Mitternachtssonne erfüllte den Raum mit einem warmen Glanz.

Eines meiner persönlichen Highlights war der Besuch der Hallgrímskirkja, einer der ikonischsten Kirchen Islands. Ich erklomm den Turm und wurde mit einem spektakulären Blick über die Stadt und die umgebenden Berge belohnt. In diesem Moment fühlte ich mich unbeschreiblich frei.

Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch der Geothermalbäder in der Nähe. Es war mein erster Besuch in einer heißen Quelle und ich kann nur sagen, dass es magisch war! Das warme Wasser umhüllte mich, während ich auf die schneebedeckten Berge blickte. Der Sonnenuntergang malte den Himmel in zarten Pastelltönen, und ich konnte nicht anders, als zu lächeln.

Mein Geheimtipp für Reisende: Besucht das kleine Café „Café Babalú“. Hier gibt es den besten Kaffee der Stadt und die gemütliche Atmosphäre lädt zum Verweilen ein. Ich habe dort interessante Gespräche mit anderen Reisenden geführt und mich sofort wohlgefühlt.

Insgesamt kann ich Reykjavik nur empfehlen. Die Stadt hat so viel zu bieten, selbst für einen Solo-Reisenden wie mich. Ich habe neue Freunde gefunden und unvergessliche Erinnerungen geschaffen. Es war ein Abenteuer, das ich nie vergessen werde.

Elara Nordström