Mein persönliches Highlight war ein spontaner Besuch eines kleinen Weinguts, das ich zufällig entdeckte. Der Winzer, Marco, begrüßte mich herzlich und bot mir an, an einer Weinverkostung teilzunehmen. Ich saß mit ihm und ein paar Einheimischen unter einer alten Eiche, lachte und genoss den Chianti, während wir Geschichten austauschten. Die Herzlichkeit, die ich dort erlebte, war unvergesslich.

Einen besonderen Moment hatte ich bei einem Sonnenuntergang in der Nähe von Volterra. Ich hatte mir einen kleinen Picknickkorb zusammengestellt, mit frischem Brot, Käse und Trauben, und setzte mich auf eine Wiese. Der Himmel verwandelte sich in ein Farbenmeer – orange, pink und lila – und ich fand Frieden in der Einsamkeit, umgeben von der Schönheit der Toskana.

Mein Geheimtipp für alle, die die Toskana besuchen: Besucht die kleinen Dörfer abseits der Touristenströme. In einem unscheinbaren Restaurant in Monticchiello genoss ich das beste Pici-Pasta-Gericht meines Lebens, ohne dass eine Menschenseele um mich war.

Insgesamt war meine Reise ein emotionales Abenteuer voller Überraschungen und schöner Begegnungen. Die Toskana hat mein Herz erobert, und ich kann kaum erwarten, zurückzukehren.